Donnerstag, 30. Mai 2013

happieness doesnt work

Ich: Wenn ich mich versuchen würde umzubringen und im Krankenhaus landen würde. Würdest du mich dann besuchen?
Du: Warum willst du dich jetzt schon wieder Umbringen? Hast du's nur nötig?
Ich: Okay sorry.
Du: Es nervt langsam... immer ja ich will mich Umbringen und so... Kannst mit mir zwar über alles reden aber das mit dem Umbringen wird mir zu blöd.
-Albtraum-

Weil ich eine Lüge bin

Ich bin ein Fels 
Für die anderen 
Der Fels in der Brandung 
Für mich ein kalter harter Mensch 
Ohne Gefühle 
Ohne Menschlichkeit 
Kalt hart hässlich 
Ich sterbe 
Doch keiner bemerkt es 
Das Wasser 
Verschlingt mich 
Und keiner sieht es 
Meine Augen 
Laufen über 
Wasserfälle strömen dorthin
 Wo sie nicht sein sollten
Nicht sein dürfen
Worte fallen raus
Ohne Gedanken
Ich platze von innen
Obwohl ich leer bin 
Hohl eine Hülle 
Doch keiner sieht 
Dass sich hinter 
Meiner Selbst
Nur eine hohle 
Statue 
Aus Stein 
Versteckt.

just rather be thin

Ich bin ein fettes verfressenes Schwein.

innerlich tot

Wie kann man psychisch so dermaßen Kaputt sein und nicht mal mehr weinen können?
Ich brauche es, aber es geht nicht.
So lange habe ich nicht mehr geweint.
Wenn ich es nicht bald schaffe, dann sterbe ich.
Der Schmerz ist einfach zu groß.

Bald habe ich Geburtstag

Ich bin immun gegen Schläge
Sterbe durch Wörter
Fühle mich verloren
Einsam
Möchte nicht
Älter werden
Kann nicht 
Will nicht
Bitte 
Bitte
Bitte
Schenkt mir nichts
Bitte lasst es
Was soll ich
Mit diesen Geschenken
Was soll ich
Mit diesen Kalorien
Mit jedem Schritt
Falle ich
Immer tiefer
Fühle mich
Tot
Tot
Tot

das verderben

Klinik Zeit, war die schönste Zeit.
Jetzt herrscht Endlose Leere und Traurigkeit.

Mittwoch, 29. Mai 2013

not me whats needed

Irgendwann kommt einfach der Punkt an dem ich realisieren muss , dass keine Hoffnung irgendwas ändern wird. Dass die Person die mich heute so angestarrt hat mich nicht angestarrt hat weil sie mich vielleicht gut aussehend fand sondern weil sie bemerkt hat wie abgrundtief hässlich ich eigentlich bin. Dass die Person die uns heute gefragt hat ob wir etwas unternehmen wollen dies nicht getan hat weil sie mich wirklich mag sondern weil niemand besseres da war. Dass die Personen die mir täglich ein Lächeln schenkt sich nicht wirklich über meine Anwesenheit freut sondern es gar nicht mehr erwarten kann sich umzudrehen und über mich her zuziehen. Ich sollte mir nicht vor machen dass der Mensch der mir sagt dass ich ihm wichtig bin wirklich will dass ich bleiben. Dass ein ”ich wünschte du wärst hier” nicht zeigt,dass mich jemand wirklich bei sich haben will sondern einfach Ablenkung braucht. Ich muss einsehen, dass selbst der Mensch von dem ich so sehr gehofft habe er wäre ehrlich zu mir, mich durchgehend belügt. Hoffnungen ändern nichts an all dem. Sie machen nur blind.

Dienstag, 28. Mai 2013

promise?

Ich weiß nicht ob du dich an deine Worte erinnerst. Aber ich tue es. An jedes verdammte Wort. Es kam ein 'versprochen' drin vor. Nur irgendwie haben deine Versprechen nicht all zu lang gehalten.

dont wanna lose you

Ich hatte bisher bei keinem Menschen so viel Angst,
ihn zu verlieren, wie bei dir.

hate. starve. die.

hasst sich selber so sehr
dass sie kaum etwas isst.
tumblr blogs sagen ihr
dass sie hässlich ist
werbung sagt ihr
dass sie hässlich ist
weil sie nicht wie 
die gephotoshoppten
skelette ist

need some time

Mh.
In letzter Zeit habe ich das Gefühl,
dass ich alles und jeden enttäusche.
Am liebsten würde ich einfach abhauen.

Blah blah blah

Es ist schon fast armselig wie oft ich an dich denke.

Montag, 27. Mai 2013

Immer die positiven Dinge

Ich gehör nicht zu diesen Menschen, die morgens aufwachen und sich auf das Positive des Tages freuen. Ich gehör zu denen, die der festen Überzeugung sind, dass der Tag scheiße wird. Und außerdem zu denen, die sich auch noch freuen, wenn sie Recht hatten.

Sonntag, 26. Mai 2013

für immer?

Lass mich, dein ich sein.

ich bin ekelig

Ich will dünn sein!
Dünn!
Dünn!
Dünn!
Nicht dieses Fette Ding.
Fett!
Fette Beine.
Fette Arme.
Fetter Bauch.
Fettes Gesicht.
Ich will es abschneiden.
Darf ich es wegschneiden?
Ich will hungern.
Ich werde hungern.
Nichts essen.
Bis ich 42 Wiege.
Ich bin Fett.
Ich bin so ekelig.
Ich sollte nicht rausgehen dürfen.
Keiner sollte es ertragen müssen mich anzugucken.
Ich bin ekelig.
Deswegen muss ich weg.

Let me breathe

Dieses Zwanghafte Gefühl etwas zu vergessen. Ich drehe durch! Es macht sich breit in meinem ganzen Körper. Ich habe mir aufgeschrieben was ich zu tun habe, alles! Ich habe es mir drei mal aufgeschrieben. Aber trotzdem geht dieses Gefühl, welches mich nicht Atmen lässt nicht weg. Es lässt mich einfach nicht los. In diesen Momenten wünsche ich mir, mir in die Brust zu schießen. Einfach damit dieses schreckliche Gefühl verfliegt und weg ist.

Dieses Leben..

An mir hängt keiner wirklich. Ein paar mögen mich, andere finden mich lustig. Aber für niemanden bin ich die wunderbarste auf der Welt. Es gibt niemanden der ohne mich nicht leben kann. Ich bin überfordert mit mir, mit der Situation, mit den Entscheidung die ich getroffen habe und noch treffen muss, mit meinen Gefühlen und mit meinen Gedanken. Kurz gesagt ich bin überfordert mit meinem Leben.

Let's observe the effect of manipulation

Das einzige was ich kann ist einfach das Glück anderer Menschen kaputt machen. Nein, ich bin nicht stolz drauf. Und ja, es fühlt sich verdammt scheiße an. Ich glaube ich hatte noch nie so viel Hass in meinem Körper. Soviel Wut, soviel Enttäuschung. So stark das Bedürfnis Menschen zu verletzen, zu zerstören und sie spüren zu lassen wies mir gerade geht. Sie manipulieren, intrigieren. Aber das einzige was dabei rauskommt, sind Tränen, ein leises Weinen, ein verkrampfen meines ganzen Körpers, ein leiser Schrei. Der mich schmerzhaft spüren lässt, dass ich nicht ohne Dich leben kann.

Donnerstag, 23. Mai 2013

I am what I am

Ich will und brauche niemanden der mich ändert. Brauche niemanden wie dich. Das einzige was ich immer wollte, war jemand der mich nimmt wie ich bin. Ich verachte dich. Du wolltest mich ändern, du kommst nicht mit mir klar. Das ist ok, aber dann geh.

Manage some anger

Ich wünschte, ich könnte dich glücklich machen, so wie ich bin und auch trotz meiner Selbst. Ich wünschte ich wäre der Grund, warum du glücklich bist. Ich wünsche mir einfach nur dass du glücklich bist und am liebsten wär ich der Grund, dauerhaft. Aber es ist nun mal leider so, dass es wohl doch nicht funktioniert  dass ich der Grund bin, hm. Ich weiß grad allgemein gar nicht was ich noch sagen oder tun soll, irgenwie. Ich würde gern was sagen, aber ich weiß nicht was. Ich will grad einfach nur weinen, irgendwie.

Dienstag, 21. Mai 2013

Casitel, I'm breaking

You're falling now.
You're swimming.
This is not harmless.
You are not breathing.
And now I'm powerless.

Montag, 20. Mai 2013

So viel zum Thema 'abschalten'

Urlaub, Abschalten.. Selbstmord und Selbsthass vergessen.
Kaum bin ich wieder zuhause geht alles von vorne los!
Ich bin ekelig und fett. Ich muss abnehmen.
Ich muss alle Leute in ruhe lassen weil sie ohne mich besser dran sind.
Blablabla Gedanken in meinem Kopf.
So vieles, so verwirrt.

Freitag, 17. Mai 2013

Du darfst nicht gehen

Und wenn es so weiter geht, werden wir uns gegenseitig ersetzen. Wenn es so weiter geht, werden wir uns andere Leute suchen, mit denen wir unsere Zukunft verbringen wollen. Wir können nichts dagegen tun. Wenn es so weiter geht, werden uns immer fremder.

The devil is home

Vor Monaten habe ich mich in einen wundervollen Menschen verliebt, der mich aus meinem Tiefpunkt wiedergeholt hat und mir gezeigt hat, wie wundervoll das Leben ist. Er hat mir immer Mut gemacht und ist immer für mich da, wenn niemand da ist. Er hat mich immer gehalten, auch dann als ich fallen wollte. Er war einfach immer für mich da. Zusammen, haben wir eine wunderschöne Zeit und auch viele schlechte Zeiten. Ich habe Gefühle für ihn. Sie sind da wie am ersten Tag und sie werden auch nicht so schnell weggehen. Wir lieben und wir hassen uns. Wir lachen und streiten zusammen. Ich hoffe wir überstehen die nächsten Jahre miteinander. Ich würde so gerne mit diesem Mensch alt werden. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als jeden Tag bei ihm einzuschlafen und neben ihm aufzuwachen.
Bin verliebt. Wie am ersten Tag. 

Donnerstag, 16. Mai 2013

Skallpeliert

Es zerfrisst mich von innen, zu wissen, dass dieses Lächeln nicht mehr wegen mir existiert. Es war ein Fehler. Dass ich mich auf Menschen eingelassen habe, war ein Fehler. Dass ich sie verlassen habe, war auch ein Fehler. Alles was ich mache, einfach alles, ist ein großer Fehler. Du siehst mich mit diesem Blick an, der so viel sagt. Doch ich höre nicht zu. Ich kann es nicht ertragen. Wir sind Freunde, aber alles ist so komisch. So unheimlich komisch. Etwas stimmt nicht. Ich kann nicht ohne dich, aber auch nicht mit dir. Wir beide hätten nicht so weit gehen dürfen. Haben zu viel riskiert. Zu viel verloren. Jetzt fängt es wieder von vorne an. Wir wollen mehr, aber nicht zu viel. Es muss alles ausgeglichen sein. Schreibe lange Texte über dich, und frage mich, ob du überhaupt noch an mich denkst.

Endlose Fragen in meinem kopf

Jeden Abend liege ich hier in meinem Bett. Was denke ich mir dabei? - Nichts. Ich schließe meine Tür ab, sage Leuten mit denen ich schreibe, dass ich schlafe und schalte mein Handy aus. Und das nur, weil ich in meinem Bett liegen will. Ich starre die Decke an, keine Musik, stille. Warum gefällt mir das? Warum gefällt mir diese Stille? Sie sagt mir doch gar nichts. Jeden Abend, immer wieder das Selbe. Ich denke darüber nach, warum ich für manche Menschen besonders bin, warum sie mich mögen, oder warum sie stolz auf mich sind. Ich kann diese Fragen nicht beantworten, warum nicht? Schon wieder eine Frage. Mach ich alles richtig? Wieso fühle ich mich nicht so toll, wie manche behaupten? Es ist schön, wenn ich Menschen zum Lächeln bringe, dass ist toll. Warum können es andere nicht bei mir? Warum bin ich so.. anders? Selbst meine Schwester wirkt manchmal so, als wäre sie ein Fremder. Ich will das nicht. Ich bin müde, nicht müde vom nicht-schlafen, nein. Müde vom nicht-leben. Ich will schlafen, kann es aber nicht. Jetzt kommt wieder diese Frage: Warum?


thoughts

hope. depression. cool. pain. lust. fun. priceless. honor. positive. joy. pride. glee. negativity. love. hate. rage. feelings. happiness. inspiration. peace. hate. passion. panic. worry. frustration. naively.patience. sensuality. arrogance. envi. timid. impatience. humility. embarassment. agitation. gratitude. regret. goodness. modesty. horror. felicity. nostalgia. shame. hope. positiv. awe. marvelous. envy. fear. comfort. sometimes perfect. loneliness. calmness. anger. courage. love. irritability. jealousy. delight. homesickness. apprehension. ache. mysterious. livable. beautiful. sweetness. fun. bitterness. acceptance. ambition. good. disappointment. guilt. kindness. surprise. grief. hard. phobia. thrill. amusement. desire. pity. wonderful.

von mir wird dir schlecht

Hör auf mich. Genau das will ich verhindern. Ich will Menschen nicht näher Kennenlernen weil dann so etwas passiert. Was ist wenn ich weg bin? Was willst du dann machen? Lass es.. Vergiss mich. Hass mich. Tu so als hätte es mich nie gegeben. Ich helfe dir auch dabei. Wir haben kein Platz mehr für noch mehr Schmerzen also lass es. Lern mich nicht besser kennen. Hör auf mich zu mögen. Tu so, als hätte es mich nie gegeben.

Haha, schwul.


''Ach nein wir Mädchen sind eigentlich nicht so kompliziert, zumindest behaupten wir das.
Wenn wir Mädchen euch Jungs Bilder schicken, wollen wir nicht, 100 Komplimente hören, nein wir wollen euch nur erinnern, dass wir schon lange nichts mehr nettes von euch gehört haben. Wenn wir sagen, uns ist kalt, wollen wir eine Umarmung, aber haben Angst euch nach einer zu fragen. Wir Mädchen sagen oft "Egal" und sind wütend auf euch, aber wollen keine weiteren Diskussionen führen weil ihr für uns zu wichtig seid. Wir Mädchen schreiben oft etliche Texte über euch Jungs, nicht weil wir euch nerven wollen, sondern weil wir euch immer wieder bestätigen wollen, dass ihr was besonderes seid. Wir sagen "ich habe kein Hunger", nur weil wir nicht gefressig rüber kommen wollen. Und wir sagen "Ich liebe dich", nicht um euch zu nerven, sondern weil es uns auf dem Herzen liegt.''

Unbeachtet

Ganz ehrlich? Ich fühl mich immer übelst minderwertig, hässlich und unbrauchbar, wenn ich die ganzen schönen Mädchen hier, auf Facebook, meiner Schule und so sehe. Die machen 352 Fotos und alle sehen gut aus. Sie sehen in der Schule und auch so immer perfekt aus. Bei mir funktioniert perfekt aussehen erst gar nicht und wenn ich dann meiner Meinung nach mal ein bisschen okay aussehe, hält das höchstens so lange an, bis ich die Mädchen sehe oder in einen Spiegel gucke.

Jen Titus - Oh Death


Oh Death
Won't you spare me over another year
Well what is this that I can't see?
With ice cold hands takin' hold of me
When God is gone and the Devil takes hold
who will have mercy on your soul?
No wealth, no ruin, no silver, no gold
Nothing satisfies me but your soul
Oh Death
Well I am Death, none can excel
I'll open the door to heaven or hell
My name is Death and the end is here.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Bester dank

Ich habe mich aufgeopfert. 
Ich habe alles für dich getan.
Und dass gibst du mir dafür zurück? 

hospitalism

Einmal psychisch gestört, immer psychisch gestört.
Einmal Psychiatrie, immer Psychiatrie.
Liebe <3

Montag, 13. Mai 2013

Ich will doch nur schlafen

Ich leg mich ins Bett. Schließe meine Augen. Und warte darauf, dass der Schlaf mich holen kommt. Will weg von hier. Weg von dieser Welt. Will in meine eigene Welt. Will träumen. Ich liebe den Schlaf, weil man sich dabei keine Sorgen machen muss. Lasse meine Probleme hinter mir. Vergesse meine Sorgen. Gehe einfach weg. Während des Schlafs sieht jeder Mensch unschuldig aus. Weil die Person während dessen auch unschuldig ist. Wenn man träumt ist man frei. Keine Grenzen. Niemand kann dich aufhalten. Lauf so weit du willst. Schrei so laut du willst. Sei das was du willst. Niemand der dir sagen kann "Du kannst das nicht". Es ist alles möglich. Ich leg  mich ins Bett. Schließe meine Augen. Und warte...

Naja, ich wusste es

Ich scheiß ehrlich darauf. Musste mir heute anhören, dass ich komisch geworden bin. Dass die Gespräche komisch geworden sind. Ich dachte mir nur, ja passiert. Aber da muss man sich nicht gleich von einem Menschen abwenden. Ich wusste es einfach. Sobald Menschen genug über mich wissen, wenden sie sich ab. Ich wusste es.

Freitag, 10. Mai 2013

Suche den Schlüssel zum Schloss

Sie sieht mich an. "Also, es ist etwas in dir, was fest verschlossen ist und das niemand ran kommt, ja?" Ich nicke kurz. "Und, du weißt nicht was es ist und deswegen kannst du mit niemandem drüber reden, ja?" Ich nicke wieder, lächel kurz, was sie erwidert. "Gut.", sagte sie leicht nachdenklich, während sie durch den raum guckt, aufsteht und ein Stuhl zwischen uns stellt, vor ihm stehen bleibt und zu mir runter guckt. "Ich stell mir grad' dich vor, mit so einer Kiste in deinem Körper. Um dir das zu zeigen, hab ich hier den Stuhl hingestellt." Sie geht zu ihrem kleinen Schrank und zeigt mir ein paar kleine Gegenstände. "Grösser." murmele ich leise und sehe zu ihr hoch. Sie dreht sich um, nickt und nimmt eine große Schüssel und ein Buch. Ich beiße mir auf die lippe, während ich mir beides angucke und auf das Buch deute. "Ich glaube, das passt eher." nickend kommt sie auf mich zu, stellt sich vor den Stuhl und legt ihn auf das Kissen. "Da ist etwas in dir, was man öffnen muss. Und, wenn es offen ist, was willst du damit machen?" Ich schlucke, sehe eine Weile auf das Buch und zucke kurz mit der Schulter. "Versuchen damit umzugehen, es nicht mehr als belastend zu empfinden. Einfach annehmen und akzeptieren." Sie nickt. "Es können ja auch gute Gefühle sein, mit denen du einfach nicht klar kommst." Ich nicke und sehe ihr zu, wie sie alles aufräumt und sich wieder gegenüber von mir hinsetzt. "Glaubst du, wir schaffen das?" ich nicke'. "Ja, das glaube ich.", hauche ich leise vor mich hin.

Weakness


Ich liege auf dem Boden im Badezimmer, höre, wie die Klinge auf den Boden fällt und schließe kurz darauf die Augen. Schon als ich heute morgen die Augen öffnete wusste ich, das es nicht mein Tag wird. 
Mein Körper bewegt sich fast Automatisch auf die Seite, meine Augen öffnen sich und gucken sich verwirrt in der Gegend um. Öfter liege ich auf dem Boden im Badezimmer und habe mit mir selbst zu kämpfen. Ob ich mich jetzt schneide oder nicht. Ob ich wirklich wieder wie ein Verlierer sein will oder einfach mal kämpfe. Gegen den Druck, gegen den Schmerz und einfach drauf los schneide. Ich denke an die ganzen Verabschiedungen, von Menschen die mir mal unendlich viel bedeutet haben. Immer habe ich es mir geschworen alles besser zu machen. Einfach glücklich sein, keinen Streit - ich habe es immer wieder versaut. Menschen verletzt, zum weinen gebracht. Ich drehe mich auf die andere Seite und nehme die Klinge wieder in die Hand, ziehe den Ärmel meiner Jacke wieder nach oben sodass mein Handgelenk frei liegt und lasse die Klinge einmal drüber gleiten. Seufzte leise und schließe die Augen, während eine heiße Träne über meine Wange läuft, meine Gedanken bei allen denen ich Schmerzen zugefügt habe. Immer weder streiche ich die Klinge über meinen Arm. Immer wieder denke ich an all das Leid, welches ich Menschen angetan haben wie kaputt ich sie manchmal - immer - mache.

Dienstag, 7. Mai 2013

Ich bin zu schwach

Rückfällig.


Es gibt kein ‘Uns’ mehr. Es gibt schon lange kein ‘Uns’ mehr. Und immer wieder frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. War ich dir zu anhänglich? Zu eifersüchtig? Zu hässlich oder dir einfach nicht gut genug? Ich möchte es so gerne wissen, damit ich es endlich verstehe.

Ich hasse dich, mehr als alles

Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich manchmal hasse. Ich hasse dich so sehr, dass ich mir wünsche du wärst niemals in mein Leben getreten. Ich hasse dich einfach.

Niemals schweigen diese Stimmen

"Mit jedem überdrüssigen Schritt, mit dem du dich Feigherzig aus uns kämpftest, entfärbte ich mich. Doch manchmal, wenn auch nur für Sekundenbruchteile, ist es immer noch so, als würde der Schleier deiner Aura über meine Haut streicheln. Als würden wir immer noch über den abgewetzten Parkett unseres einstigen Seelenfriedens tanzen und ungetrübt den Moment des Seins genießen. Ist es nicht paradox, dass wir dieses Fundament scheinbar meißelten, nur um es danach wieder, jeder für sich zu erschlagen?"

Sonntag, 5. Mai 2013

leere worte, volle bilder

Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte. Mein Kopf ist leer, so leer. Es ist unbeschreiblich. Ich bin einfach leer. Eine gestorbene Seele. Ich weiß nicht was ich schreiben soll, deshalb poste ich ein Bild.. welches viel für mich Aussagt. Ich werde so oft wie möglich posten, es versuchen..

Donnerstag, 2. Mai 2013

my soul is the darkest place


Du warst der erste Mensch, bei dem ich das Gefühl hatte, ich könnte jede Sekunde meines Lebens mit ihm verbringen, bei dem ich mein Herz öffnen und mich geborgen fühlen konnte. Dem ich blind vertrauen konnte. Ich liebe dich zu sehr, um das alles wegzuwerfen. Egal, wie verletzend dieses “Uns” manchmal ist, ein Leben ohne Dich, wäre nicht mehr auszuhalten. Ich werde das alles nicht aufgeben. Nicht einfach so. Ich liebe dich. Es zerreißt mir das Herz. Ich wünsche mir so sehr, dass du mich vermisst und daran kaputt gehst.

Mittwoch, 1. Mai 2013

gestorbene, verrottete seele

Will eine Seele wahrhaft wissen, wie es ist, gut zu sein, und damit meine ich gut in der reinsten, selbstlosesten Art, so ist dies genau dann, wenn unser rohes, niederes Ich sich dem Streben nach Liebe, Frieden und Harmonie beugt. Diese Unterwerfung ist eine mächtige Kraft.